Hintergrund-Berichte zu Solarstrom

 

  • Solarion wird abgewickelt

    Solarion wird abgewickelt

    Der Hersteller von biegsamen Dünnschicht-Solarmodulen hatte im Dezember 2014 weitgehend unbemerkt seine zweite Insolvenz angemeldet. Nun hat die türkische NUH-Gruppe die Standorte in Zwenkau und Dresden mit nur noch zwölf Mitarbeitern übernommen.

  • Solarstrom-Eigenversorgung für Unternehmen bleibt sinnvoll

    Solarstrom-Eigenversorgung für Unternehmen bleibt sinnvoll

    Seit August 2014 wird für selbst erzeugten und verbrauchten Solarstrom eine anteilige EEG-Umlage fällig. Dennoch ist er in den meisten Fällen immer noch günstiger als der Strom vom jeweiligen Energieversorger.

  • Hanwha Q-Cells rechnet mit polnischem Solarmarkt

    Das Thalheimer Unternehmen hat die Module für das bisher größte Solarkraftwerk in Polen geliefert. Bisher spielt Solarstrom eine marginale Rolle in der polnischen Energieversorgung, doch das könnte sich bald ändern.

  • Solarstrom senkt Produktionskosten

    Auf das Dach des eigenen Parkhauses hat sich der Thalheimer Solarmodul-Hersteller Hanwha Q-Cells eine Ost-West-Solaranlage gebaut. Sie soll zeigen, wie Solarstrom die Produktionskosten in Gewerbe und Industrie senken kann.

  • Regelenergie aus dem Solarkraftwerk

    An der Fotovoltaik-Freiflächenanlage Alt Daber/Wittstock wird ein Teil des erzeugten Stroms von einem Batteriespeicher aufgenommen. Der gespeicherte Strom kann als Regelenergie abgerufen werden und so dazu dienen, Schwankungen im Stromnetz auszugleichen.

  • Solarmodule für die Visionen der Architekten

    Eine neue Solarmodul-Produktionslinie in Vilnius soll Fotovoltaikelemente in verschiedensten Formen und Farben fertigen können. Sie gehört zum Projekt Smartflex, an dem sich Partner aus mehreren europäischen Ländern beteiligen.

  • Heliatek will den Solarmarkt besser erschließen

    Das Technologieunternehmen hatte bei seinen Investoren eigentlich schon die Investitionsmittel für eine Massenproduktion seiner organischen Solarzellen einwerben wollen. Doch nun baut es erst einmal mit einer kleineren Summe die Zusammenarbeit mit Produktpartnern und den Vertrieb aus.

  • Solarschwenker für Berlins Südkreuz

    Am drittgrößten Fernbahnhof Berlins ist eine bewegliche Solaranlage in Betrieb gegangen. Sie schwenkt ihre Modulfläche der Sonne nach und soll so 30 Prozent mehr Strom als eine starre Anlage liefern.

  • Solarstrom aus Ost-West-Anlagen bringt Systemvorteile

    Solarstrom aus Ost-West-Anlagen bringt Systemvorteile

    Die bisherige Vergütung von Solarstrom hat dazu geführt, dass Solarstrom-Anlagen vor allem im Süden Deutschlands gebaut und nach Süden ausgerichtet wurden. Für das gesamte Stromsystem wäre es besser, beim weiteren Ausbau der Solarstrom-Erzeugung umzusteuern.

  • Enviam nutzt seine Dächer für Solarstrom

    Der Regionalversorger lässt derzeit auf Gebäudedächern seiner Standorte Solarstromanlagen installieren. An der Finanzierung dieser Investition hat er die eigenen Kunden beteiligt.

  • Solarstrom-Eigenproduktion mit Ost-West-Profil

    Das Heizkraftwerk Dresden-Reick steht die meiste Zeit des Jahres still, muss aber dennoch betriebsbereit bleiben. Den dafür nötigen Strom liefert nun eine Fotovoltaikanlage, die der Betreiber Drewag auf eine möglichst gleichmäßige Stromproduktion ausgerichtet hat.

  • Mit neuen Geschäftsfeldern aus der Solarkrise

    Die Krise der Solarbranche hat in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen deutliche Spuren hinterlassen. Neue Chancen bieten sich auf dem stark wachsenden Weltmarkt und bei der heimischen Eigenerzeugung von Sonnenstrom.

  • Solarparks für den russischen Strom-Großmarkt

    Solarparks für den russischen Strom-Großmarkt

    Der Betreiber des russischen Strom-Großmarktes hat erneut Projekte für Solar-, Wind- und Wasserkraft vergeben. Während Solarkraftwerke auf ein großes Interesse trafen, waren Wind- und Wasserkraft-Projekte weniger gefragt.

  • Selbstklebende Solarmodule für Dächer und Camping

    Solarion fertigt nun auch flexible Solarfolien-Module, die auf Dächer geklebt werden können und sich für Freiluft-Anwendungen eignen. Anwender sollten sich das Verkleben gut überlegen, denn die Verbindung mit dem Untergrund ist dann dauerhaft.

  • Solarstrom mit Teiltransparenz

    Eine neue organische Solarzelle des Dresdner Entwicklungsunternehmen Heliatek ist teilweise durchsichtig, kann aber auch relativ effizient Strom produzieren. Bei künftigen Produkten soll es möglich sein, das Verhältnis zwischen Lichtdurchlässigkeit und Stromumwandlung an den jeweiligen Bedarf anzupassen.

  • Von Sachsens Braunkohle zur Sonne Kaliforniens

    Der US-amerikanische Energiekonzern NRG ist hierzulande vor allem als Investor der Braunkohlewirtschaft bekannt. Inzwischen entwickelt er auch erneuerbare Energien und betreibt nun sogar das größte solarthermische Kraftwerk der Welt.

  • Silizium-Solarmodule leisten mehr und halten länger

    In einem Gemeinschaftsprojekt haben zehn Unternehmen und vier Forschungsinstitute die PERC-Technologie weiterentwickelt. Damit sollen Solarmodule das Sonnenlicht besser ausnutzen und 30 Jahre lang eine garantierte Leistung bringen.

  • Batterie-Stromspeicher für Brandenburger Solarpark

    Das Landes-Wirtschaftsministerium fördert ein Pilotprojekt im Solarpark Alt Daber, das einen Teil des erzeugten Stroms speichern und bedarfsgerecht zur Verfügung stellen soll. Künftig will es solche Speichertechnologien im industriellen Maßstab voranbringen.

  • Sonnenstrom vom Aludach

    Die leichten Aluminiumblech-Solarmodule von Solarion können ohne Unterkonstruktionen montiert werden. Sie sollen sich gut für die Stromerzeugung auf großen Industrie- und Gewerbehallen eignen.

  • Russland erprobt Spezialsystem für Ökostrom-Vergütung

    Russland erprobt Spezialsystem für Ökostrom-Vergütung

    Der Betreiber des russischen Strom-Großmarktes hatte Projekte für Solar-, Wind- und Wasserkraft ausgeschrieben. Dabei wurde nur ein Teil der vorgesehenen Kraftwerksleistung vergeben.

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