Hintergrund-Berichte zu erneuerbaren Energien

 

  • Erneuerbare Energien für das Industrieland Sachsen

    Windparks bei Leisnig klein

    Zahlreiche sächsische Unternehmen sehen die Notwendigkeit, ihre Produktion nachhaltig zu gestalten. Sie appellieren an die Landespolitik, den Ausbau erneuerbarer Energien fortzusetzen und zu beschleunigen.

  • Grüner Wasserstoff: Von der Insel zum Leitungsnetz

    Windparks 08 2024 klein

    Industrieunternehmen können grünen Wasserstoff einsetzen, um Hochtemperatur-Prozesse zu dekarbonisieren. Dafür sind große Mengen des Energieträgers nötig. Um Erfurt entsteht zunächst ein Inselnetz, bei Magdeburg ein Elektrolyseur im Industriegebiet.

  • Was Sachsens Parteien in der Energiepolitik wollen

    WP Bockwitz fern klein

    Die Landtagswahl in Sachsen stellt die Weichen für die weitere Energiepolitik. In ihren Wahlprogrammen setzen sich die Parteien unterschiedlich stark für Klimaschutz und erneuerbare Energien ein. Bezahlbarkeit und Versorgungssicherheit werden wichtiger. Die AfD spielt eine Sonderrolle.

  • Noch kein starker Windenergie-Ausbau in Sachsen

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    Die Landesregierung hatte sich im Jahr 2019 vorgenommen, die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien kräftig auszubauen. Die Windenergie konnte die Erwartungen bisher nicht erfüllen. Die Solarenergie hat dagegen überrascht.

  • Grüner Wasserstoff unter der Lupe des Rechnungshofs

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    Der Energieträger und Rohstoff soll dazu beitragen, die europäische Industrie zu dekarbonisieren und Klimaziele zu erreichen. Der Europäische Rechnungshof hat nun die Wasserstoff-Strategie der EU-Kommission untersucht und kam zu einem gemischten Ergebnis.

  • Erneuerbare Wärme aus dem Untergrund

    Munchen klein

    Erdwärme ist klimaneutral, zuverlässig verfügbar und lässt sich mit unterschiedlichen Methoden gewinnen. Ihre Nutzung ist noch sehr ausbaufähig. Mecklenburg und München gehen dabei voran.

  • Windstrom-Gelder für Gemeinden in Thüringen und im Saarland

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    Beide Bundesländer haben Landesgesetze beschlossen, die Betreiber von Windparks zu Zahlungen an die Standortgemeinden verpflichten. Im Saarland gilt das auch für Solarpark-Betreiber. Ähnliche Gesetze gibt es bereits in anderen Bundesländern.

  • Sachsenenergie beteiligt Kommunen auch an bestehenden Solar- und Windparks

    EEX klein

    Der Dresdner Regionalversorger nutzt eine relativ neue Regelung in einem Bundesgesetz, um Standortkommunen freiwillig an den Stromerlösen zu beteiligen. Auch die Gewerbesteuern für die Betreibergesellschaften sollen in die Gemeindekassen fließen.

  • Klimaschutz: Chancen und Risiken für Sachsens Wirtschaft

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    Sächsische Unternehmen verfolgen mitunter ehrgeizige Klimaschutz-Ziele, die über die politischen Vorgaben hinausgehen. Größere Risiken erkennen sie dagegen in der Energie-Versorgungssicherheit und in übermäßiger Bürokratie.

  • Wind- und Solarstrom-Gelder für Sachsens Gemeinden

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    Der sächsische Landtag hat ein Gesetz zur Ertragsbeteiligung von Kommunen an neuen Windenergie- und Fotovoltaik-Freiflächenanlagen beschlossen. Pro Anlage und Jahr können künftig mehrere zehntausend Euro in die Kassen der Standortgemeinden fließen.

  • Gewinne aus Fernwärme und Spielräume bei den Stadtwerken Leipzig

    Solarthermie Lausen klein

    Das zukunftsträchtige Geschäftsfeld Fernwärme hat kräftig dazu beigetragen, dass die Stadtwerke Leipzig wieder einen höheren Gewinn ausschütten können. Hier waren auch die Preise stark gestiegen. Einen Spielraum dafür, sie nun wieder zu senken, sieht die Geschäftsführung nicht.

  • Fördermittel und Preissignale für grünen Wasserstoff

    EEX klein

    In den Aufbau einer zukunftsfähigen Wasserstoff-Wirtschaft fließen viele Fördermittel. Langfristig wird es notwendig sein, einen funktionierenden Markt und klare Preissignale zu entwickeln.

  • Faire Strom-Netzentgelte bringen größere Entlastungen

    Windpark mit HS Netz klein

    Die Bundesnetzagentur hat ihr Reformkonzept für faire Strom-Netzentgelte weiterentwickelt und neue Zahlen dazu veröffentlicht. Demnach soll es nun deutlich größere Entlastungen für belastete Regionen geben. Andererseits steigen auch die Umlagekosten für alle Stromkunden.

  • Brandenburg will den Stromnetz-Ausbau beschleunigen

    Windstrom HS Netz klein

    Aus neuen Solar- und Windparks muss mehr Strom in die Verbrauchsregionen transportiert werden. Den notwendigen Ausbau der Hochspannungs-Netze wollen das Landes-Energieministerium und drei große Netzbetreiber nun schneller voranbringen.

  • Geld aus Sonne und Wind für die Gemeindekasse

    EEX klein

    Die Betreiber von Solar- und Windparks sollen die Standortgemeinden finanziell an ihren Stromerlösen beteiligen. In einem Bundesgesetz steht das nur unverbindlich. Deshalb legen Bundesländer nun eigene Landesgesetze mit verbindlichen Regelungen auf.

  • Zeitplan für die Zukunft des Strom-Großhandels

    PST Roehrsdorf klein

    Im deutschen Strom-Großhandel wird mehr Strom aus Norden und Osten nach Süden verkauft, als tatsächlich über die Netzengpässe hinweg geliefert werden kann. Das führt zu wachsenden Schwierigkeiten. Die Übertragungsnetz-Betreiber suchen nach einer Lösung, die sich europapolitisch bewähren kann.

  • Erneuerbare Energien für grünen Stahl

    Windpark bei Riesa klein

    Die Elbe-Stahlwerke Feralpi bauen in Riesa ein neues Walzwerk, das sie mit regional produziertem Solar- und Windstrom betreiben wollen. Doch für die notwendigen neuen Energieprojekte gibt es in den Städten und Gemeinden mehr Ablehnung als Zustimmung.

  • Solar- und Windstrom nutzen statt abregeln

    Windpark bei Weissenfels klein

    In Halle an der Saale wird überschüssiger Strom aus erneuerbaren Energien in einer „Power-to-Heat“-Anlage genutzt, um Fernwärme zu produzieren. Damit müssen weniger Wind- und Solarparks abgeregelt werden. Der Übertragungsnetz-Betreiber 50 Hertz baut mit Partnern eine ganze Reihe solcher Anlagen.

  • Balkonsolar-Förderung: Mieter brauchen mehr Zeit für die Anträge

    Balkonsolar LWB klein

    Mit kleinen Solaranlagen am Balkon können Stadtbewohner selbst klimafreundlich Strom erzeugen. Mieter sind dabei auf Angebote oder zumindest die Zustimmung ihrer Vermieter angewiesen. Wohnungseigentümer können mehr selbst entscheiden und damit auch schneller Fördermittel abrufen.

  • Förderung für Balkonsolar: Leipzig startet, Sachsen setzt fort

    Balkonsolar Taucha klein

    Aktualisiert-2. Nach einem langem Anlauf hat der Leipziger Stadtrat ein Förderprogramm für Balkon-Solaranlagen beschlossen. Es ist auf Privatpersonen mit geringem Einkommen ausgerichtet. Für ganz Sachsen gibt es bereits ein Förderprogramm, bei dem Mieter noch Anträge stellen können.

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