50Hertz Transmission GmbH
Internet: http://www.50hertz.com/
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Phasenschieber ermöglichen mehr planbare Stromtransporte
Übertragungs-Netzbetreiber aus Ostdeutschland, Polen und Tschechien bauen derzeit ein System von Phasenschieber-Transformatoren an ihren Grenzkuppel-Leitungen auf. Damit wollen sie ungeplante Ringflüsse vermindern und so mehr planbare Transportmöglichkeiten erschließen.
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Planungsfortschritt für die Gleichstrom-Leitung Süd-Ost
Die Bundesnetzagentur hat die Untersuchungsrahmen für die beiden ostdeutschen Abschnitte veröffentlicht. Bis zum Jahr 2025 sollen hier Erdkabel verlegt werden, die Strom nach Bayern transportieren.
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Wieder bessere Aussichten für Gaskraftwerke
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Keine europäische Beschwerde gegen die Südwest-Kuppelleitung
Im Juli 2015 hatte es das Bundes-Verfassungsgericht abgelehnt, eine Verfassungsbeschwerde der Thüringer Leitungsgegner zur Entscheidung anzunehmen. Danach hätten sie sich an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte wenden können, doch der Aufwand dafür erschien ihnen im Vergleich zum möglichen Nutzen als zu hoch.
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Südwest-Kuppelleitung im Testbetrieb
Korrigiert. Der dritte Abschnitt der Höchstspannungs-Leitung von Ostdeutschland nach Bayern hat teilweise den Testbetrieb aufgenommen. Damit können die Übertragungsnetz-Betreiber 50Hertz und Tennet im Winter zeitweise eine zusätzliche Übertragungsleistung von 2.400 Megawatt nutzen.
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Spitzenbelastungen bei Strom-Netzentgelten sind vermeidbar
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Alternativen für die Stromexport-Region Ostdeutschland
Zwischen Fichtelberg und Kap Arkona werden bereits 42 Prozent des verbrauchten Stroms aus erneuerbaren Energien erzeugt. Entgegen früheren Annahmen können die Netze diesen hohen Anteil Ökostrom gut verkraften. Doch der erforderliche Leitungsausbau treibt die Kosten für die hier ansässigen Stromkunden bisher mehr als nötig.
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Späte Nicht-Entscheidung über die Südwest-Kuppelleitung
Ergänzt: Im November 2013 war beim Bundes-Verfassungsgericht eine Verfassungsbeschwerde gegen die Thüringer Höchstspannungsleitung eingereicht worden. Nun hat das höchste deutsche Gericht ohne Begründung und öffentliche Mitteilung beschlossen, dass es darüber nicht entscheiden wird.
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Keine neuen Klagen gegen die Südwest-Kuppelleitung
Die Baugenehmigung für den dritten Abschnitt der Höchstspannungs-Leitung von Thüringen nach Bayern hat bisher zu keinem weiteren Rechtsstreit geführt. Dennoch bleibt ein rechtliches Restrisiko, weil das Bundes-Verfassungsgericht noch nicht über eine Verfassungsbeschwerde zum zweiten Abschnitt entschieden hat.
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Phasenschieber regeln grenzüberschreitende Stromflüsse
Deutscher Windstrom fließt zunehmend unkontrolliert in die tschechischen und polnischen Übertragungsnetze und gefährdet dort die Netzstabilität. Um die grenzüberschreitenden Stromflüsse besser kontrollieren zu können, rüsten die Netzbetreiber ihre Umspannwerke nun mit Phasenschieber-Transformatoren aus.
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Keine klaren Verhältnisse bei der Südwest-Kuppelleitung
Das Landes-Verwaltungsamt Weimar hatte im Januar das Baurecht für den dritten und letzten Thüringer Abschnitt der Höchstspannungsleitung erteilt. Doch ob die Leitungsgegner das Projekt weiter verzögern oder sogar ganz verhindern können, ist damit noch nicht geklärt.
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Umwelt- und Naturschützer kritisieren Stromtrassen-Pläne
Die aktuelle Ausbauplanung der Übertragungsnetz-Betreiber stößt beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland auf Widerstand. Er zweifelt vor allem daran, dass die Gleichstromtrasse Südost von Sachsen-Anhalt nach Bayern notwendig sein soll.
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Netzbetreiber wollen eine längere Gleichstrom-Leitung Südost
Eine neue Leitung für die Hochspannungs-Gleichstromübertragung soll ab dem Jahr 2022 den im Nordosten reichlich verfügbaren Windstrom über Sachsen-Anhalt nach Süddeutschland transportieren. Nach einem neuen Planungsentwurf der Netzbetreiber könnte sie deutlich länger werden als bisher vorgesehen.
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Netzbetreiber wollen Öko-Kraftwerke besser einbeziehen
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Keine Rechtssicherheit für die Südwest-Kuppelleitung
Wann die Verfassungsbeschwerde gegen die Starkstromleitung durch Thüringen entschieden wird, ist noch nicht absehbar. Der Widerstand der Leitungsgegner lässt bereits erahnen, dass auch der Bau anderer geplanter Stromtrassen schwieriger und langwieriger wird als gedacht.
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Keine zusätzliche Stromtrasse im Thüringer Wald
Zusätzlich zur umstrittenen Südwest-Kuppelleitung hatten die Übertragungsnetz-Betreiber den Bau einer weiteren Höchstspannungsleitung durch den Thüringer Wald beantragt. Damit waren sie auf die Ablehnung der Thüringer Landesregierung gestoßen.
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Kleine Stromkunden zahlen für marktfremde Eingriffe
Ein Leitungsengpass zwischen Thüringen und Bayern führt zu einem Stromüberschuss in Ostdeutschland und zu Stromknappheit in Süddeutschland. Damit dennoch in ganz Deutschland ein einheitlicher Strombörsen-Preis ermittelt werden kann, nutzen die Übertragungsnetz-Betreiber zunehmend den sogenannten „Redispatch“.
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Überraschung im Übertragungsnetz
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Nordleitung versorgt Hamburg mit Oststrom
Die neue Höchstspannungstrasse verbindet die Umspannwerke Görries in Schwerin und Krümmel bei Hamburg. Sie soll die Stromversorgung für den Großraum der Elbestadt erheblich verbessern.
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Erfurt will keine weitere Stromtrasse durch den Thüringer Wald
Die Energieerzeugung soll sich stärker am regionalen Bedarf orientieren, fordert die Thüringer Landesregierung in einer Stellungnahme zum Netzentwicklungsplan. Der Bau neuer Leitungen und hohe Netzentgelte dürften einzelne Regionen nicht zu stark belasten. 17/07/2012
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