Hintergrund-Berichte zu Sachsen
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Durchwachsene Entwicklung für die sächsische Windenergie
Beim Zubau neuer Windenergie-Anlagen ist Sachsen im Ländervergleich weiter abgerutscht. Dagegen hat die Windstrom-Erzeugung zuletzt kräftig zugelegt.
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Drewag plant ein hochflexibles Erdgas-Kraftwerk
Der kommunale Energieversorger Dresdens will eine Kraftwärme-Kopplungsanlage mit 80 Megawatt Strom- und Wärmeleistung bauen. Sie soll extrem teillastfähig sein und sich so an die Schwankungen der erneuerbaren Strom- und Wärmeerzeugung anpassen können.
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Windstrom vom Braunkohle-Tagebau
Der Braunkohleförderer Mibrag und Getec Green Energy haben am Tagebau Profen einen Windpark gebaut. Es ist das erste konkrete Projekt für einen Strukturwandel an diesem Standort.
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Kaum Zuwachs bei Sachsens Windstrom
Seit Jahresanfang wurden hier wieder nur wenige Windräder errichtet. Im Vergleich mit anderen Bundesländern fällt Sachsen daher weiter zurück.
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Sachsens Windkraft-Ausbau braucht einen sehr langen Atem
Höhenbeschränkungen für moderne Anlagen und fehlende Bauflächen bremsen die Windkraft in Sachsen. Zwar wird die Regionalplanung ab 2018 wohl größere Vorrang- und Eignungsflächen ausweisen. Doch die politischen Vorgaben dafür sind konservativ und gelten über große Zeiträume.
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Mibrags Millionen für die Verlustgrube Helmstedter Revier
Der Braunkohleförderer Mibrag hat zwar die direkte Gewinnabführung an seinen tschechischen Mutterkonzern EPH zuletzt deutlich zurückgefahren, dafür aber einen viel höheren Verlustausgleich an seine neue Tochter Helmstedter Revier gezahlt. Ein Grund für die dortigen Verluste sind Stromhandels-Geschäfte, die über eine Prager EPH-Tochtergesellschaft laufen.
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Komplizierte Strukturen für die Lausitzer Braunkohle
Die umstrittenen tschechisch-britischen Neueigentümer von Vattenfalls Braunkohlegeschäft verwalten ihre Anteile über mehrere Zweckgesellschaften in drei Ländern. Unklar bleibt, wozu dabei das Steuerparadies Zypern eingebunden wurde, und welche Rolle der tschechische Milliardär Kellner wirklich spielt.
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Knappe Flächen bremsen die Windkraft in Sachsen
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In den Ministerien läuten keine Braunkohle-Alarmglocken
Ergänzt. Die Wirtschaftsministerien von Brandenburg und Sachsen sehen keinen Grund zur Besorgnis darin, dass Vattenfall sein Braunkohlegeschäft an undurchsichtige Finanzinvestoren übergibt. Dabei liegen die hohen Kostenrisiken für die öffentlichen Haushalte auf der Hand.
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Vattenfalls komische Compliance
Der schwedische Energiekonzern will sein ostdeutsches Braunkohlegeschäft an ein Konsortium verkaufen, an dem eine undurchsichtige Investmentfirma mit Sitz auf der Kanalinsel und Steueroase Jersey beteiligt ist. Doch erstaunlicherweise war diese Firma keiner Erwähnung wert, als das Käuferkonsortium auf die Einhaltung von Regeln überprüft wurde.
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Vattenfall übergibt sein Braunkohlegeschäft an Finanzinvestoren
Ergänzt-3. Die ostdeutschen Kraftwerke und Tagebaue des schwedischen Energiekonzerns gehen an ein Konsortium, hinter dem tschechische und slowakische Finanzinvestoren stehen. Eine wichtige Rolle spielt dabei ein unauffälliger Vermögensverwalter, der seine Geschäfte über die britische Kanalinsel und Steueroase Jersey abwickelt.
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Sachsens Windkraft-Investoren setzen reife Projekte um
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Sachsen hat noch Luft für mehr Windstrom
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Solarion wird abgewickelt
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Energiegenossenschaft baut erstes sächsisches Bürgerwindrad
Im Windpark Streumen bei Riesa werden zwei ältere Windräder durch zwei moderne Großanlagen ersetzt. Eines davon ist das Projekt einer Energiegenossenschaft, die vor allem die Anwohner als Mitglieder und Teilhaber gewinnen will.
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Keine Ahnung vom Braunkohle-Export nach Tschechien
Die Bundesregierung und die Landesregierung von Sachsen-Anhalt wollen nichts davon wissen, dass der Braunkohleförderer Mibrag den heimischen Energieträger zunehmend nach Tschechien transportiert. Möglicherweise werden diese fragwürdigen Lieferungen noch deutlich ausgeweitet, wenn das Nachbarland seinen Ausstieg aus dem Braunkohlebergbau vollzieht.
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Leipzig plant eine Energieagentur
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Australische Investoren kaufen Thüringer Ferngasnetz
Die Erdgasversorgungsgesellschaft Thüringen-Sachsen war 1990 gegründet worden, um Thüringen flächendeckend mit Erdgas versorgen zu können. Nun verkaufen Eon und VNG das Unternehmen mitsamt seinem Ferngasnetz an einen Infrastruktur-Fonds aus Australien.
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Solarstrom-Eigenproduktion mit Ost-West-Profil
Das Heizkraftwerk Dresden-Reick steht die meiste Zeit des Jahres still, muss aber dennoch betriebsbereit bleiben. Den dafür nötigen Strom liefert nun eine Fotovoltaikanlage, die der Betreiber Drewag auf eine möglichst gleichmäßige Stromproduktion ausgerichtet hat.
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Selbstklebende Solarmodule für Dächer und Camping
Solarion fertigt nun auch flexible Solarfolien-Module, die auf Dächer geklebt werden können und sich für Freiluft-Anwendungen eignen. Anwender sollten sich das Verkleben gut überlegen, denn die Verbindung mit dem Untergrund ist dann dauerhaft.
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