Hintergrund-Berichte zur Windkraft

 

  • Wemags Batteriespeicher zahlt sich aus

    Vor einem Jahr hatte der Westmecklenburger Regionalversorger Wemag einen Batterie-Großspeicher in Betrieb genommen, um die schwankende Einspeisung von Solar- und Windstrom auszugleichen. Seine bisherigen wirtschaftlichen Ergebnisse liegen weit über den ursprünglichen Erwartungen und können sogar noch besser werden.

  • Alternativen für die Stromexport-Region Ostdeutschland

    Alternativen für die Stromexport-Region Ostdeutschland

    Zwischen Fichtelberg und Kap Arkona werden bereits 42 Prozent des verbrauchten Stroms aus erneuerbaren Energien erzeugt. Entgegen früheren Annahmen können die Netze diesen hohen Anteil Ökostrom gut verkraften. Doch der erforderliche Leitungsausbau treibt die Kosten für die hier ansässigen Stromkunden bisher mehr als nötig.

  • Europäische Fortschritte bei erneuerbaren Energien

    Europäische Fortschritte bei erneuerbaren Energien

    Im Jahr 2020 will die Europäische Union ein Fünftel ihres Energiebedarfs aus erneuerbaren Quellen decken. Bei dem dafür notwendigen Ausbau liegen die weitaus meisten Mitgliedstaaten gut im Plan. Anderen empfiehlt die Kommission, ihre Energiepolitik zu überdenken.

  • Die Stadtwerke Leipzig begrenzen den Gewinnrückgang

    Die Stadtwerke Leipzig begrenzen den Gewinnrückgang

    Das Kerngeschäft des kommunalen Energieversorgers war 2014 deutlich weniger profitabel als bisher. Dass sich der Gewinnrückgang in Grenzen hielt, ist ertragreichen Tochtergesellschaften und aufgelösten Rückstellungen zu verdanken.

  • Polen stellt die Ökostrom-Vergütung um

    Bisher wurde Strom aus erneuerbaren Energien in unserem östlichen Nachbarland über ein begrenzt wirksames Zertifikatesystem gefördert. Nun sollen die Einspeisevergütungen überwiegend durch jährliche Auktionen ermittelt werden, nur für Mikroanlagen gelten feste Sätze.

  • Stadtwerke Halle investieren in Festland-Windkraft

    Die Energietochter EVH will gemeinsam mit Trianel regionale und bundesweite Windkraft-Projekte umsetzen. Außerdem hat sich das kommunale Unternehmen vorgenommen, den Bau und Betrieb von Block-Heizkraftwerken und anderen dezentralen Heizungsanlagen auszubauen.

  • Energiegenossenschaft baut erstes sächsisches Bürgerwindrad

    Im Windpark Streumen bei Riesa werden zwei ältere Windräder durch zwei moderne Großanlagen ersetzt. Eines davon ist das Projekt einer Energiegenossenschaft, die vor allem die Anwohner als Mitglieder und Teilhaber gewinnen will.

  • RWE Innogy erweitert die Festland-Windkraft in Polen

    Die Ökostrom-Tochtergesellschaft des RWE-Konzerns baut neue Windkraftanlagen bei Gdansk und Poznan. Durch die weit fortgeschrittene Parlamentsarbeit am ersten polnischen Ökostrom-Einspeisegesetz gibt es bis Jahresende ausreichend Investitionssicherheit.

  • Enertrag speist Wasserstoff ins Erdgasnetz

    Der mit Windstrom hergestellte chemische Energieträger wird an die Energiegenossenschaft Greenpeace Energy geliefert. Sie kann nun in ihrem Gasmix einen kleinen Anteil Wasserstoff ausweisen, der in den nächsten Jahren langsam steigen soll.

  • Eon will Power-to-Gas weiterentwickeln

    Mit seiner Pilotanlage in Brandenburg produziert der Energiekonzern seit einem Jahr Wasserstoff aus Windstrom und vermarktet den Energieträger über das Erdgasnetz. Die dabei gesammelten Erfahrungen nutzt er nun schon für den Bau einer weiterentwickelten Pilotanlage in Hamburg.

  • Die stärksten Windräder stehen an der Ostseeküste

    Die stärksten Windräder stehen an der Ostseeküste

    Die neuen Windkraftanlagen, die im vergangenen Jahr in Mecklenburg-Vorpommern aufgestellt wurden, hatten eine durchschnittliche Spitzenleistung von 2.974 Kilowatt. Beim Anlagenzubau liegt das Land im bundesweiten Vergleich an dritter Stelle.

  • Wind-Wasserstoff für Greenpeace-Gaskunden

    Im Hybridkraftwerk Prenzlau produziert Enertrag aus Windstrom den chemischen Energieträger Wasserstoff, um ihn vor Ort zu speichern und bedarfsgerecht zu verstromen. Künftig soll dieser Wind-Wasserstoff auch ins Ferngasnetz einspeist und an die Gaskunden von Greenpeace Energy geliefert werden.

  • Windparks wachsen in der Ukraine

    Der Windpark Nowoasowsk im Donjezk-Gebiet wird nachträglich von der Entwicklungsbank EBRD und einem Partner finanziert. Weitere große ukrainische Windparks sind derzeit im Bau, und auch die Anlagenfertigung scheint sich zu entwickeln.

  • Sachsen will Ökostrom-Speicherung fördern

    Sachsen will Ökostrom-Speicherung fördern

    Der Freistaat bereitet ein Förderprogramm für Betreiber von Ökostrom-Kraftwerken vor, die Stromspeicher anschaffen und das Netz entlasten. In Freiberg und Dresden wird erforscht, wie sich Braunkohlestrom zur Wasserstoffproduktion nutzen lässt.

  • Eon speist Wasserstoff ins Erdgasnetz

    Eine Pilotanlage im Brandenburger Falkenhagen nutzt Windstrom für die Elektrolyse, um Wasserstoff zu erzeugen. Dieser Energieträger wird in eine Erdgasleitung eingespeist.

  • Siemens baut Windparks in Polen

    Der deutsche Technikkonzern hat in das östliche Nachbarland bereits 65 Windräder der 2,3-Megawatt-Klasse geliefert. Nun kommen 29 weitere Anlagen hinzu, die für leichte und moderate Windstärken ausgelegt sind.

  • Windstrom vom eigenen Werksgelände

    Der Autobauer BMW bezieht in seinem Werk Leipzig aus vier Windrädern den Strom, den er dort für seine künftige Elektrofahrzeug-Produktion braucht. Stromlieferant ist der Bremer Windspezialist WPD, der das Projekt umgesetzt hat und nun auch die Anlagen betreibt.

  • Windstrom für das mongolische Übertragungsnetz

    Der Windpark Salkhit in der Nähe der Hauptstadt Ulan Bator verfügt über eine Spitzenleistung von 50 Megawatt. An der Finanzierung ist die Europäische Entwicklungsbank beteiligt, die auch schon Nachfolgeprojekte prüft.

  • RWE Innogy produziert Windstrom in Polen

    Das Tochterunternehmen des RWE-Konzerns betreibt inzwischen sechs polnische Festland-Windparks. Große Windkraft-Projekte im Land verfolgen auch andere ausländische Unternehmen, einheimische Kraftwerksbetreiber kaufen sich mitunter ein.

  • Rumänischer Windstrom vom Schwarzen Meer

    Der tschechische Stromkonzern CEZ und der US-amerikanische Technikkonzern General Electric haben in der rumänischen Region Constanta den größten Festland-Windpark Europas gebaut. In Rumänien und Polen verfolgen sie weitere Wind-Großprojekte.

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