Windkraft

  • Sachsens Wasserstoff-Strategie und Windenergie-Abstand

    Wasserstoff Leitung klein

    Der Freistaat will in acht Jahren eine Wasserstoff-Industrie mit Grundlagenforschung aufbauen. Die Strategie zielt auf grünen Wasserstoff aus erneuerbaren Energien, bei denen eine Ausbaubremse gelockert werden soll.

  • Sachsens Windkraft-Ausbau braucht einen sehr langen Atem

    Höhenbeschränkungen für moderne Anlagen und fehlende Bauflächen bremsen die Windkraft in Sachsen. Zwar wird die Regionalplanung ab 2018 wohl größere Vorrang- und Eignungsflächen ausweisen. Doch die politischen Vorgaben dafür sind konservativ und gelten über große Zeiträume.

  • Sachsens Windkraft-Investoren setzen reife Projekte um

    Sachsens Windkraft-Investoren setzen reife Projekte um

    In der sächsischen Windkraft-Branche hat sich im vergangenen Jahr ein Investitionsstau gelöst. Dass es für das laufende Jahr bisher nur wenige Genehmigungen gibt, führen Windkraft-Befürworter auf Landratsämter und die politischen Vorgaben der Staatsregierung zurück.

  • Sächsisches Energie- und Klimaprogramm bis Sommer 2020

    Windpark Seebenisch klein

    Der bisherigen Koalitionsregierung aus CDU und SPD war es fünf Jahre lang nicht gelungen, sich auf neue Ausbauziele für erneuerbare Energien in Sachsen zu einigen. In ihrer neuen Koalition mit den Bündnisgrünen unternehmen sie nun den nächsten Versuch.

  • Salzbergen liefert Anlagen für polnische Windparks

    Um die Ostseegemeinde Darlowo werden neun Windparks mit einer Spitzenleistung von insgesamt 250 Megawatt gebaut. General Electric hatte bereits die Anlagen für drei  Windparks geliefert und kommt nun auch bei den nächsten vier Standorten zum Zug. 21/05/2012

  • Siemens baut Windparks in Polen

    Der deutsche Technikkonzern hat in das östliche Nachbarland bereits 65 Windräder der 2,3-Megawatt-Klasse geliefert. Nun kommen 29 weitere Anlagen hinzu, die für leichte und moderate Windstärken ausgelegt sind.

  • Solar- und Windstrom nutzen statt abregeln

    Windpark bei Weissenfels klein

    In Halle an der Saale wird überschüssiger Strom aus erneuerbaren Energien in einer „Power-to-Heat“-Anlage genutzt, um Fernwärme zu produzieren. Damit müssen weniger Wind- und Solarparks abgeregelt werden. Der Übertragungsnetz-Betreiber 50 Hertz baut mit Partnern eine ganze Reihe solcher Anlagen.

  • Solarstrom und Windkraft am Braunkohle-Standort Amsdorf

    Der Braunkohleveredler Romonta hat mit seinen eigenen Tagebauen die Landschaft um Amsdorf bei Halle geprägt. Jetzt sorgt er dafür, dass auf den früheren Bergbauflächen zunehmend Anlagen für die Energieerzeugung aus erneuerbaren Quellen entstehen. 23/05/2012

  • Sonne, Wind und Speicher liefern Prozesswärme für die Industrie

    Windpark bei Oschatz 2021 2 klein

    Industrieunternehmen nutzen bisher vor allem fossile Energieträger, um Prozesswärme für ihre Produktionsverfahren zu erzeugen. Auf dem Weg zur Klimaneutralität werden sie mehr erneuerbare Energien und eigene Abwärme anwenden müssen. Die technischen Lösungen und Konzepte dafür stehen vor dem Sprung aus der Forschung in die Praxis.

  • Spitzenlast-Strom aus Wind, Wasserstoff und Biogas

    Der Windkraft-Spezialist Enertrag hat mit drei Partnern aus der Energie- und Verkehrswirtschaft ein Hybridkraftwerk gebaut. Es soll drei Energiequellen vereinigen, um bedarfsgerecht Strom zu erzeugen und Wasserstoff als Kraftstoff zu liefern. 07-09/11/2011

  • Stadtwerke Halle investieren in Festland-Windkraft

    Die Energietochter EVH will gemeinsam mit Trianel regionale und bundesweite Windkraft-Projekte umsetzen. Außerdem hat sich das kommunale Unternehmen vorgenommen, den Bau und Betrieb von Block-Heizkraftwerken und anderen dezentralen Heizungsanlagen auszubauen.

  • Stillstand und Rückbau bei Sachsens Windenergie

    Windpark bei Leipzig 2 klein

    In Sachsen sind seit einem Jahr keine neuen Windenergie-Anlagen mehr gebaut worden. Stattdessen gingen einige ältere Anlagen vom Netz. Der Bau neuer Anlagen bleibt auf absehbare Zeit schwierig.

  • Stürmisches Wachstum der Ökostrom-Einspeisung

    Stürmisches Wachstum der Ökostrom-Einspeisung

    Im Gebiet des regionalen Verteilnetzbetreibers Mitnetz Strom ist die Menge des eingespeisten Stroms aus erneuerbaren Energien im vergangenen Jahr 2015 deutlich stärker gewachsen als die installierte Leistung. Um das Netz stabil halten zu können, muss er immer öfter Ökokraftwerke abregeln.

  • Unternehmen versorgen sich selbst mit Solar- und Windstrom

    Dach Solaranlagen klein

    Büro- und Produktionsgebäude haben Dächer, auf denen Unternehmen ihren eigenen Solarstrom erzeugen können. Sogar die Windstrom-Produktion ist auf Betriebsgeländen möglich, wenn auch deutlich schwieriger.

  • Von der Heizöl-Ablösung bis zur Wasserstoff-Wirtschaft

    Windrad Wustrow klein

    In der DDR-Energiewirtschaft war Hans Sandlaß bis zum stellvertretenden Minister aufgestiegen. In seiner Autobiografie berichtet er über den flächendeckenden Einsatz von Rohbraunkohle und erste Ansätze für die Nutzung erneuerbarer Energien.

  • Wemags Batteriespeicher zahlt sich aus

    Vor einem Jahr hatte der Westmecklenburger Regionalversorger Wemag einen Batterie-Großspeicher in Betrieb genommen, um die schwankende Einspeisung von Solar- und Windstrom auszugleichen. Seine bisherigen wirtschaftlichen Ergebnisse liegen weit über den ursprünglichen Erwartungen und können sogar noch besser werden.

  • Wie der Wind in Patagonien

    Die Region im Süden Argentiniens eignet sich gut für den Ausbau der Windkraft. Deutsche Unternehmen, die sich daran beteiligen, müssen neue Herausforderungen bewältigen.

  • Wind- und Solarstrom als Erdgas speichern

    Wind- und Solarstrom als Erdgas speichern

    Im niedersächsischen Werlte soll ab 2013 eine Pilotanlage erneuerbares Methan für Audi produzieren. Wenn sich die Technik bewährt, könnte sie künftig Schwankungen bei der Ökostrom-Produktion ausgleichen. 16/05/2011

  • Wind-Wasserstoff für Greenpeace-Gaskunden

    Im Hybridkraftwerk Prenzlau produziert Enertrag aus Windstrom den chemischen Energieträger Wasserstoff, um ihn vor Ort zu speichern und bedarfsgerecht zu verstromen. Künftig soll dieser Wind-Wasserstoff auch ins Ferngasnetz einspeist und an die Gaskunden von Greenpeace Energy geliefert werden.

  • Windkraft und Biogas für Belarus

    Das osteuropäische Land will weniger abhängig von Energieimporten werden. Dazu sollen Energieträger künftig deutlich effizienter genutzt und mehr einheimische Ressourcen erschlossen werden. Unternehmen aus Deutschland, Österreich und Schweiz arbeiten in Belarus bereits an Projekten für erneuerbare Energien. 04/2010
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