Windkraft
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Mit eigenem Solarstrom durch die Energiepreis-Krise
Die stark steigenden Energiepreise bringen viele Unternehmen in Schwierigkeiten. Wer seine Strom- und Wärmeversorgung rechtzeitig auf erneuerbare Energien umgestellt hat, ist weniger stark betroffen. Bisher skeptische Mittelständler sind nun aufgewacht.
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Mit Energie ohne Feuer
Wissenschaftler haben ein Konzept dafür vorgelegt, wie die deutsche Energieversorgung vollständig auf erneuerbare Energien umgestellt werden kann. Damit würde das System Kohlendioxid-neutral. Bei der Umstellung fallen zunächst höhere Kosten an, doch später locken große Kostenvorteile. 10/2010
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Nahwärme aus Windstrom
Windenergie-Anlagen können mitunter nicht mit voller Kraft laufen, weil sonst das Stromnetz überlastet wäre. Im Norden Brandenburgs wird nun erprobt, wie sich der Überschuss-Strom eines Windparks zur Wärmeerzeugung für eine Gemeinde nutzen lässt.
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Neue Projekte für Wasserstoff aus Windstrom
Der Strom eines neuen Groß-Windparks bei Neubrandenburg soll künftig als Wasserstoff gespeichert und bei Bedarf wieder verstromt werden. Ein anderes Projekt in Falkenberg zielt darauf, Wind-Wasserstoff direkt ins Ferngasnetz einzuspeisen. 18/11/2011
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Neuer Tiefpunkt bei Sachsens Windenergie-Ausbau
Im ersten Halbjahr 2020 sind noch drei Windenergie-Anlagen auf sächsischem Boden gebaut worden, danach keine mehr. Dass die Regierungsparteien ihr Zubau-Zwischenziel für 2024 erreichen können, ist schwer vorstellbar.
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Noch keine Entlastung für Windwärme-Projekte
Das Windwärme-Projekt Nechlin konnte zeitweise eine Ausnahmeregelung nutzen, die es von den Kosten der EEG-Umlage entlastet hat. Eine Anschlussregelung gibt es bisher nicht, die Zukunft für weitere Windwärme-Projekte bleibt deshalb ungewiss.
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Norddeutscher Vorschlag für eine regionale Strombörse
Das Institut für Weltwirtschaft Kiel schlägt eine norddeutsche Strombörse vor, um die „groteske“ Situation bei den regionalen Strompreisen zu beheben. Ein großes Strom-Überangebot und dennoch besonders hohe Preise gibt es auch in Ostdeutschland.
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Polen stellt die Ökostrom-Vergütung um
Bisher wurde Strom aus erneuerbaren Energien in unserem östlichen Nachbarland über ein begrenzt wirksames Zertifikatesystem gefördert. Nun sollen die Einspeisevergütungen überwiegend durch jährliche Auktionen ermittelt werden, nur für Mikroanlagen gelten feste Sätze.
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Projektideen für den Braunkohle-Tagebau Profen
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Rumänischer Windstrom vom Schwarzen Meer
Der tschechische Stromkonzern CEZ und der US-amerikanische Technikkonzern General Electric haben in der rumänischen Region Constanta den größten Festland-Windpark Europas gebaut. In Rumänien und Polen verfolgen sie weitere Wind-Großprojekte.
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RWE Innogy erweitert die Festland-Windkraft in Polen
Die Ökostrom-Tochtergesellschaft des RWE-Konzerns baut neue Windkraftanlagen bei Gdansk und Poznan. Durch die weit fortgeschrittene Parlamentsarbeit am ersten polnischen Ökostrom-Einspeisegesetz gibt es bis Jahresende ausreichend Investitionssicherheit.
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RWE Innogy produziert Windstrom in Polen
Das Tochterunternehmen des RWE-Konzerns betreibt inzwischen sechs polnische Festland-Windparks. Große Windkraft-Projekte im Land verfolgen auch andere ausländische Unternehmen, einheimische Kraftwerksbetreiber kaufen sich mitunter ein.
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Sachsen fragt seine Bürger nach erneuerbaren Energien
Der Freistaat will sich neue Ziele für den langfristigen Ausbau der Ökostrom-Produktion setzen. Dazu holt er nun mit einem Online-Beteiligungsverfahren die Meinungen der Bürgerinnen ein.
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Sachsen hat noch Luft für mehr Windstrom
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Sachsen sucht nach Akzeptanz für Ökostrom-Projekte
Die Staatsregierung fühlt sich verpflichtet, die Wind- und Solarenergie auszubauen. Dazu braucht sie das Einverständnis der Bevölkerung. Transparentere Genehmigungsverfahren und mehr Verteilungsgerechtigkeit könnten helfen.
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Sachsen will Ökostrom-Speicherung fördern
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Sachsens Energie- und Klimaprogramm braucht länger
Die Regierungsparteien wollten sich bis zum Jahresende neue Ziele für die Energie- und Klimapolitik setzen. Die Arbeit daran hat sich nun doch als langwieriger erwiesen. Auch die sächsische Wasserstoff-Strategie braucht noch mehr Zeit.
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Sachsens Energieminister will die EEG-Umlage abschaffen
Die Umlage für Strom aus erneuerbaren Energien belastet Stromkunden und behindert den Einsatz von Ökostrom. Wolfram Günther schlägt nun vor, sie auf Null abzusenken. Als taugliches Instrument für die Energiewende sieht er den Preis für Kohlendioxid.
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Sachsens Ökostrom-Produktion wächst auf niedrigem Niveau
Hochrechnungen zufolge haben sächsische Solar- und Windenergieanlagen im Jahr 2019 deutlich mehr Strom als zuvor ins Netz gespeist. Im bundesweiten Vergleich liegt Sachsen allerdings weit zurück. Und der Windenergie-Ausbau wird immer schwieriger.
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Sachsens schwieriger Weg zur Klimaneutralität
Die Bundesrepublik Deutschland hat sich das Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2045 klimaneutral zu werden. Damit der Freistaat Sachsen auf diesen Weg einschwenken kann, muss er den Ausbau erneuerbarer Energien deutlich beschleunigen.
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