Kraftwerke
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Stromversorgungs-Inseln für russische Gewerbeparks
In Noginsk bei Moskau hat die Schweizer Dega-Gruppe einen Gewerbepark mit einer Insel-Stromversorgung aufgebaut. Diese Kraftwerksanlagen bringt der Immobilienentwickler jetzt in eine Partnerschaft mit dem deutschen Energiekonzern Eon ein.
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Synthesegas eröffnet Alternativen für die Braunkohlenutzung
Moderne Anlagentechnik macht es möglich, aus Braunkohle nicht nur Strom und Wärme zu produzieren. Über den Zwischenschritt der Synthesegas-Erzeugung lassen sich auch flüssige und gasförmige Energieträger sowie Chemieprodukte gewinnen. 17/08/2012
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Thüringer Projekt für ein Pumpspeicher-Kraftwerk
An der Talsperre Schmalwasser soll ein Stromspeicher mit 400 Megawatt Leistung gebaut werden. Das Landes-Wirtschaftsministerium hat schon weitere Standorte im Blick. 21/10/2011
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Trockenbraunkohle soll Kraftwerksblock beweglicher machen
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Tschechischer Mibrag-Eigentümer bekräftigt Kohleexport-Stopp
Der Braunkohleförderer Mibrag hatte im April angekündigt, seine Exporte von Rohbraunkohle nach Tschechien bis zum Jahresende zu beenden. In tschechischen Medien waren Zweifel daran aufgekommen, die nun von der Muttergesellschaft EPH ausgeräumt wurden.
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Turbinen für Russlands Gaskraftwerke
Die Modernisierung der russischen Stromproduktion in Großkraftwerken ist in Gang gekommen, deutsche Unternehmen sind daran aktiv beteiligt. Neue Regelungen sollen nun auch eine Perspektive für die dezentrale Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien eröffnen. 04/2008
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Turbineninsel für polnisches Steinkohlekraftwerk
Siemens liefert die Dampfturbine und die zugehörige Technik für das Steinkohle-Großkraftwerk Jaworzno III in Polen. Das neue Kraftwerk soll Altanlagen des Energieversorgers Tauron ersetzen und so den Kohlendioxid-Ausstoß um ein Viertel senken.
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Umweltauswirkungen der Braunkohle-Verstromung
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Unternehmen versorgen sich selbst mit Solar- und Windstrom
Büro- und Produktionsgebäude haben Dächer, auf denen Unternehmen ihren eigenen Solarstrom erzeugen können. Sogar die Windstrom-Produktion ist auf Betriebsgeländen möglich, wenn auch deutlich schwieriger.
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Varianten für den Braunkohle-Ausstieg
Der Bund für Umwelt und Naturschutz möchte die Energieerzeugung aus Braunkohle so früh wie möglich beenden. Doch der fossile Energieträger wird immer noch gebraucht, um eine zuverlässige Strom- und Fernwärmeversorgung zu sichern. Und für den notwendigen Strukturwandel in den Braunkohleregionen gibt es bisher kein Konzept.
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Vattenfall kippt das CCS-Demokraftwerk Jänschwalde
Dem Stromkonzern reicht der derzeit verhandelte Gesetzentwurf für Abscheidung und Speicherung von Kohlendioxid nicht aus. Dennoch will er sich weiter an Forschung, Entwicklung und europäischen Projekten für diese Technologie beteiligen. 12/12/2011
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Vattenfall schließt seine Oxyfuel-Pilotanlage
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Vattenfall übergibt sein Braunkohlegeschäft an Finanzinvestoren
Ergänzt-3. Die ostdeutschen Kraftwerke und Tagebaue des schwedischen Energiekonzerns gehen an ein Konsortium, hinter dem tschechische und slowakische Finanzinvestoren stehen. Eine wichtige Rolle spielt dabei ein unauffälliger Vermögensverwalter, der seine Geschäfte über die britische Kanalinsel und Steueroase Jersey abwickelt.
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Vattenfalls bisheriges Braunkohlegeschäft firmiert um zu Leag
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Vattenfalls Ingenieure dürfen nicht an Synthesegas denken
Die bestehenden Braunkohle-Großkraftwerke des Stromproduzenten sollen in den nächsten Jahren noch etwas flexibler und effizienter werden. An der Entwicklung der Synthesegas-Kraftwerkstechnik will er sich nicht beteiligen.
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Vattenfalls Ingenieure wechseln nach Luxemburg
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Vattenfalls Manager denken über Synthesegas nach
Bei konstant hohen Preisen für Erdgas und Erdöl könnte der Energiekonzern künftig aus Braunkohle nicht nur Strom und Wärme, sondern auch flüssige Brennstoffe und synthetisches Erdgas herstellen. Die dafür nötige Technik wird von deutschen Anlagenbauern schon produziert, aber bisher vor allem ins Ausland geliefert.
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Vattenfalls Rekultivierungsmittel und Leags Bargeld
Der schwedische Konzern hatte vor fünf Jahren eine Großüberweisung an seine Lausitzer Braunkohlegesellschaften angekündigt, um die künftige Tagebau-Rekultivierung zu finanzieren. Lange war für die Öffentlichkeit nicht nachvollziehbar, ob, wie und wohin dieses Geld tatsächlich geflossen ist. Jetzt scheint es allmählich in Leags Jahresabschlüssen zu erscheinen.
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Weniger Kohlendioxid aus dem Kraftwerk Jänschwalde
In dem Brandenburger Braunkohle-Großkraftwerk sollen ab Oktober 2018 zwei von sechs 500-Megawatt-Blöcken in die sogenannte Sicherheitsbereitschaft übergehen. Die Emissionsminderung, die damit verbunden ist, wird offenbar bei Vattenfall und im Bundes-Wirtschaftsministerium unterschiedlich berechnet.
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Wieder bessere Aussichten für Gaskraftwerke
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