Kraftwerke

  • Mibrags Kraftwerk Buschhaus geht in Sicherheitsbereitschaft

    Der Braunkohleförderer hatte das niedersächsische Kraftwerk erst vor zwei Jahren erworben, um dort mehr Brennstoff aus seinen weit entfernten Tagebauen verwerten zu können. Nun soll es in eine Sicherheitsbereitschaft übergehen, die von den Stromkunden bezahlt wird.

  • Mibrags Millionen fließen jetzt auch nach Niedersachsen

    Der ostdeutsche Braunkohleförderer hat im Geschäftsjahr 2014 die gewohnt hohe Gewinnabführung an den tschechischen Mutterkonzern etwas verringert. Gleichzeitig zahlte er einen hohen Verlustausgleich für die neue Tochtergesellschaft Helmstedter Revier – und hält die Gründe dafür geheim.

  • Mibrags Millionen für die Verlustgrube Helmstedter Revier

    Der Braunkohleförderer Mibrag hat zwar die direkte Gewinnabführung an seinen tschechischen Mutterkonzern EPH zuletzt deutlich zurückgefahren, dafür aber einen viel höheren Verlustausgleich an seine neue Tochter Helmstedter Revier gezahlt. Ein Grund für die dortigen Verluste sind Stromhandels-Geschäfte, die über eine Prager EPH-Tochtergesellschaft laufen.

  • Moderne Kraftwerksblöcke für Russland

    Der deutsche Energieversorger Eon und der italienische Energieversorger Enel haben in Russland vier neue Großkraftwerks-Blöcke in Betrieb genommen. Ihr Wirkungsgrad liegt deutlich über dem landesüblichen Durchschnitt. 27/07/2011

  • Neuer Boxberger Braunkohleverstromer im Dauerbetrieb

    Neuer Boxberger Braunkohleverstromer im Dauerbetrieb

    Der neue Großkraftwerks-Block von Vattenfall Europe nutzt den eingesetzten Rohstoff zu knapp 44 Prozent. Das Unternehmen könnte die Effizienz solcher Großanlagen künftig noch etwas steigern.

  • Neuer Kraftwerksblock spart Braunkohle

    Neuer Kraftwerksblock spart Braunkohle

    Der Energiekonzern Vattenfall hatte im Oktober 2012 einen neuen Block im Braunkohlekraftwerk Boxberg in Betrieb genommen. Im ersten Jahr Dauerbetrieb hat er den prognostizierten Wirkungsgrad erreicht, die früheren Stahlprobleme waren nicht spürbar.

  • Ostdeutsche Braunkohle weckt auch polnisches Interesse

    Aktualisiert: Einem Medienbericht zufolge interessiert sich der polnische Energiekonzern PGE für die zum Verkauf gestellte ostdeutsche Braunkohlesparte des schwedischen Energiekonzerns Vattenfall. PGE erklärte inzwischen dazu, nicht in den Verkaufsprozess einbezogen zu sein. Als weitere mögliche Bieter kommen eine tschechische Holding und andere Finanzinvestoren in Frage.

  • Richtfest für das Heizkraftwerk Leipzig-Süd

    HKW Richtfest klein

    Der neue Strom- und Wärmeerzeuger soll den Stadtwerken dabei helfen, die Fernwärme-Lieferungen aus dem Braunkohle-Großkraftwerk Lippendorf abzulösen. Als Brennstoff dient zunächst Erdgas, das später durch Wasserstoff ersetzt werden könnte.

  • Russische Wege zu mehr Energieeffizienz

    In der russischen Energiewirtschaft lässt sich ein großes Energiespar-Potenzial erschließen. Deutsche Unternehmen beteiligen sich daran mit Fachwissen und Technik. 08/2006

  • RWE und Gasprom vor Partnerschaft bei Strom und Gas

    RWE und Gasprom vor Partnerschaft bei Strom und Gas

    Der deutsche Energiekonzern RWE und der russische Energiekonzern Gasprom streben eine strategische Partnerschaft in der europäischen Kraftwerkswirtschaft an. Eine entsprechende Grundsatz-Vereinbarung wurde Mitte Juli in Rom unterzeichnet. 19/07/2011

  • Schicksalsfrage für die deutsche Braunkohle

    Schicksalsfrage für die deutsche Braunkohle

    Einer Prognos-Studie zufolge kann die Braunkohle-Wirtschaft ihre heutige Bedeutung nur sichern, wenn sie die unterirdische Entsorgung von Kohlendioxid breit anzuwenden vermag. Andernfalls schrumpft sie drastisch. 21/11/2011

  • Siemens baut ein Gaskraftwerk in Polen

    Der deutsche Technikkonzern errichtet in der westpolnischen Stadt Gorzów Wielkopolski ein Gas- und Dampfturbinen-Kraftwerk, das mit Erdgas aus regionalen Quellen befeuert wird. Es ersetzt ein altes Kohlekraftwerk und senkt den Schadstoff-Ausstoß sehr deutlich. 

  • Siemens baut ein neues Gasturbinen-Werk in St. Petersburg

    Das gerade gegründete deutsch-russische Gemeinschaftsunternehmen Siemens Gas Turbine Technologies soll 275 Mio. Euro investieren. In dem neuen Werk wollen die Partner ab 2014 Gasturbinen für die Länder der Region fertigen. 05/12/2011

  • Siemens schwenkt im russischen Turbinengeschäft um

    Dem deutschen Technologiekonzern ist es nicht gelungen, den russischen Kraftwerksausrüster Silowyje Maschiny zu übernehmen. Nun gibt er seine Minderheitsbeteiligung ab und gründet ein Gemeinschaftsunternehmen mit dem russischen Partner. 22/08/2011

  • Siemens testet seine Gasbrenner künftig in Ludwigsfelde

    Der Technikkonzern investiert 66 Mio. Euro in sein erstes eigenes  Brenner-Testzentrum für Gasturbinen. Mehr Tests unter realistischen Einsatzbedingungen sollen es ermöglichen, den Wirkungsgrad der Kraftwerks-Aggregate weiter zu steigern. 14/12/2011

  • Siemens verabschiedet sich in Freiberg von Kohlevergasern

    Vor zehn Jahren hatte der Technikkonzern ein sächsisches Ingenieurunternehmen übernommen, das Anlagen für die Gaserzeugung aus Kohle und anderen Energieträgern entwickelt. Doch das Geschäft mit den Kohlevergasern ist nicht wie erwartet vorangekommen – und soll nun eingestellt werden.

  • Steigende Energiepreise erfordern mehr Effizienz

    In der Ukraine wird erstmals das Kioto-Instrument Joint Implementation für ein Energiespar-Projekt genutzt. Auf mehr Energieeffizienz, die verstärkte Nutzung einheimischer Energieträger und neue Importprojekte setzen auch andere ost- und mitteleuropäische Länder. 05/2007

  • Streit um den „Tod aus dem Schlot“

    Streit um den „Tod aus dem Schlot“

    Greenpeace macht Luftschadstoffe aus deutschen Kohlekraftwerken für gravierende Gesundheitsschäden verantwortlich und fordert den Kohleausstieg bis 2040. Die Kraftwerksbetreiber weisen dies zurück und präsentieren ihre Erfolge bei der Schadstoff-Verringerung.

  • Strom und Wärme aus Biomethan in Vetschau

    Envia Therm hat in Vetschau ein bestehendes Heizwerk um ein Block-Heizkraftwerk ergänzt, das Biomethan als Brennstoff nutzt. Es soll einen Teil der bisherigen Wärmeproduktion aus Braunkohlestaub und Heizöl ersetzen und so den Kohlendioxid-Ausstoß senken.

  • Stromkunden zahlen etwas mehr für alte Braunkohle-Kraftwerke

    KW Jaenschwalde 2 2014 klein

    In der Sicherheitsbereitschaft werden ausgediente Kraftwerksblöcke über sieben Jahre schrittweise stillgelegt. Ihre Betreiber erhalten dafür Vergütungen, die voraussichtlich etwas reichlicher ausfallen, als bisher bekannt war.

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