Kraftwerke

  • 99 Prozent Kohlendioxid mit Oxyfuel

    Vattenfall testet in der Pilotanlage Schwarze Pumpe die CO2-Abscheidung im Kohlekraftwerk. Der Braunkohle-Verstromer will diese Technologie ab 2020 in einem kommerziell betriebenen Großkraftwerk einsetzen. 10/2008

  • Auch Greenpeace sieht zu wenig Vattenfall-Geld bei Leag

    Die Umweltschutz-Organisation hat eine Wirtschaftskanzlei prüfen lassen, ob Vattenfall seine Zusagen für eine Barmittel-Ausstattung der Lausitzer Braunkohle-Gesellschaften eingehalten hat. Dabei blieb immer noch ein großer Teil der Milliardensumme unsichtbar.

  • BDEW-Präsident plädiert für eine Entlastung der Strompreise

    Stromtrasse Windraeder 2017 klein

    Johannes Kempmann will Kraftwerksbetreiber an der Finanzierung der Stromnetze beteiligen, damit die Netzentgelte für Endkunden sinken können. Auch für eine Absenkung der Stromsteuer sieht er gute Möglichkeiten.

  • Braunkohle-Kraftwerke sichern den stabilen Stromnetz-Betrieb

    KW Lippendorf 092017 klein

    Die BTU Cottbus-Senftenberg hat ermittelt, dass Ökostrom-Anlagen in absehbarer Zeit noch keine ausreichenden System-Dienstleistungen für das Stromnetz bereitstellen können. Dafür soll weiterhin eine konventionelle Mindesterzeugung notwendig sein.

  • Braunkohle-Länder werben für den heimischen Rohstoff

    Braunkohle-Länder werben für den heimischen Rohstoff

    Nach Ansicht der Landesregierungen von Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt gewährleistet Braunkohle in der Energiewende eine sichere und bezahlbare Energieversorgung. Dabei halten sie an den wenig effizienten und begrenzt regelbaren Großkraftwerken fest. 29/02/2012

  • Braunkohle: Kampf gegen Staub und Preisverfall

    Braunkohle: Kampf gegen Staub und Preisverfall

    Die Unternehmen der Braunkohlewirtschaft produzierten zuletzt mehr Strom aus weniger Brennstoff und wollen ihre Tagebaue ausweiten. Sorgen bereiten ihnen unerwartete Umweltprobleme und die niedrigen Preise im Strom-Großhandel.

  • Braunkohlekraftwerke reagieren langsam auf Ökostrom-Einspeisung

    Braunkohlekraftwerke reagieren langsam auf Ökostrom-Einspeisung

    Die Stromerzeugung aus Braunkohle ist zuletzt gestiegen, auch weil mit der Energiewende einige Kernkraftwerke stillgelegt wurden. Die wachsende Produktion von Ökostrom und seine vorrangige Netzeinspeisung macht es notwendig, dass sich die Kraftwerke besser als bisher an die Schwankungen von Wind und Sonne anpassen können. 23/07/2012

     

  • Braunkohlen-Kraftwerke sollen flexibler werden

    Der Energiekonzern Vattenfall Europe hat angekündigt, die Regelfähigkeit seiner vier ostdeutschen Braunkohlen-Kraftwerke zu verbessern. Das soll es ermöglichen, mehr Strom aus erneuerbaren Energien in die Netze einzuspeisen. 07/09/2011

  • Dampf und Strom für die Gebrauchtöl-Aufbereitung

    Im Chemie- und Industriepark Zeitz baut Getec heat & power ein Block-Heizkraftwerk und eine Dampferzeugungs-Anlage. Das Contracting-Projekt soll die Infra-Zeitz Servicegesellschaft und den Raffinerie-Betreiber Puralube mit Wärme und Strom versorgen.

  • Das Braunkohle-Großkraftwerk Lippendorf bringt noch Gewinn

    Das Braunkohle-Großkraftwerk Lippendorf bringt noch Gewinn

    Der Geschäftsbericht für den Lippendorfer Kraftwerksblock S ermöglicht begrenzte Einblicke in die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des fossilen Stromerzeugers. Danach ist anzunehmen, dass der Eigentümer EnBW den Strom, der hier im Jahr 2014 erzeugt wurde, noch mit Gewinn verkaufen konnte.

  • Das Geld auf den Lausitzer Braunkohlekonten

    KW Lippendorf 082017 klein

    Vor zwei Jahren hatte sich Vattenfall seines Lausitzer Braunkohlegeschäfts entledigt. Für Rekultivierung und Sanierung sollten die abgegebenen Unternehmen mit einer Milliardensumme ausgestattet werden. Doch bei ihnen ist zunächst nur ein Teil dieses Geldes zu finden.

  • Das Leipziger Gaskraftwerk wurde flexibler und effizienter

    Das Leipziger Gaskraftwerk wurde flexibler und effizienter

    In den vergangenen vier Jahren haben die Stadtwerke Leipzig ihr Gas- und Dampfturbinen-Heizkraftwerk gründlich modernisiert. Nun kann es mehr lukrative Regelenergie produzieren und erhält eine Zulage für die effiziente Stromerzeugung in Kraftwärme-Kopplung.

  • Der Braunkohle-Verarbeiter Romonta soll verkauft werden

    Windpark Profen klein

    Romonta fördert Braunkohle im eigenen Tagebau und stellt daraus Montanwachs her. Dieses Geschäft will nun ein Konsortium von Bietern übernehmen, von denen bisher nur der Energiekonzern Getec bekannt ist.

  • Der Klimaschutz-Denkfehler bei Braunkohle-Kraftwerken

    Jaenschwalde klein

    Die Sicherheitsbereitschaft für Braunkohle-Kraftwerke kostet die Stromkunden viel Geld, ihr Nutzen für den Klimaschutz ist aber sehr fraglich. Bei künftigen Kraftwerksstilllegungen könnte der Fehler behoben werden.

  • Deutsche Gasturbinen im russischen Dampfkraftwerk

    Moderne Gas- und Dampfturbinen-Technik von Siemens hebt Leistung und Wirkungsgrad in einem Block des russischen Kraftwerks Kirischi deutlich an. Der deutsche Konzern sieht diese Umrüstung als Modell, wie die Lebensdauer von bestehenden Kraftwerken in Russland und weltweit verlängert werden kann. 05/04/2012

  • Deutsches Gas-Großkraftwerk für die polnische Petrochemie

    Siemens baut in Płock ein flexibles Gas-Großkraftwerk für den polnischen Mineralölkonzern PKN Orlen. Es soll je nach Bedarf seinen Strom in das nationale Netz einspeisen oder einen petrochemischen Komplex mit Strom und Prozessdampf versorgen können.

  • Deutsches Spitzen-Kraftwerk für Ungarn

    Der Düsseldorfer Energieversorger Eon Energie hat in Ungarn das Gas- und Dampfturbinen-Kraftwerk Gönyü in Betrieb genommen. Die von Siemens gebaute Anlage erreicht einen in Ungarn bisher einmalig hohen Strom-Wirkungsgrad von 59 Prozent. 18/07/2011

  • Dezentrale Energie für Metros Märkte

    Der Energiekonzern Eon will an deutschen und russischen Selbstbedienungs-Großhandelsmärkten gasbetriebene Blockheiz-Kraftwerke bauen. Das Handelsunternehmen Metro senkt damit Energiekosten und Kohlendioxid-Ausstoß.

  • Die Klimaschutz-Wirkung des Kohleausstiegs

    KW Lippendorf 072020 klein

    Kommentar: Bis zum Jahr 2038 sollen alle deutschen Kohlekraftwerke stillgelegt werden. Ob das den Klimaschutz voranbringt, hängt allerdings noch von weiteren Entscheidungen der Bundesregierung ab.

  • Die Mehrkosten der Sicherheitsbereitschaft sind noch stabil

    Jaenschwalde klein

    Bei der allmählichen Stilllegung von Braunkohle-Kraftwerksblöcken bleibt es vorerst dabei, dass die absehbaren Gesamtkosten auf 1,65 Milliarden Euro steigen. Konkrete Vergütungszahlen werden jetzt allerdings nicht mehr veröffentlicht.

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