Erdgas

  • VNG und Wintershall sammeln norwegische Öl- und Gaslizenzen

    Die Unternehmen aus Leipzig und Kassel waren in Norwegen bei der Lizenzrunde des Ministeriums für Erdöl und Energie erfolgreich. VNG kann nun in sechs und Wintershall in sieben neuen Gebieten nach Erdgas und Erdöl suchen. 23/01/2012

  • VNG verbucht hohe Verluste durch teure Langfristverträge

    VNG verbucht hohe Verluste durch teure Langfristverträge

    Der Einkaufspreis für Erdgas aus Langfristverträgen lag 2011 meist über dem erzielbaren Verkaufspreis. Der ostdeutsche Erdgasimporteur rutschte deshalb mit 260 Mio. Euro tief in die roten Zahlen. 17/02/2012

     

  • Wandel vor Wachstum im Gasmarkt

    Dem europäischen Gasmarkt wird ein kräftiges Wachstum vorhergesagt. Doch zuletzt sind Absatzmengen und Großhandelspreise deutlich gesunken. Ein international verbindliches rechtliches Regelwerk für die Produktion und den Transport von Energieträgern fehlt weiterhin. 05/2010

  • Weniger Kohlenstoff-Umwandlung bringt mehr Biomethan

    Weniger Kohlenstoff-Umwandlung bringt mehr Biomethan

    Die üblichen Produktionsprozesse von Bio-Energieträgern lassen sich mit einem neuen Verfahren stark vereinfachen. Wissenschaftler aus Leipzig, Bremen und Karlsruhe erforschen derzeit die biologischen und technischen Grundlagen dafür. 06/02/2012

  • Wie Gasprom durch die Krise kommt

    gasprom_kleinDer Gasabsatz ist eingebrochen, der Aktienkurs abgestürzt. Dennoch demonstriert der weltgrößte Erdgasproduzent Zuversicht: Das Gasgeschäft ist langfristig angelegt, und in der Krise zählt Flexibilität. Nur nicht bei den Preisformeln für europäische Kunden. 07/2009
  • Wieder bessere Aussichten für Gaskraftwerke

    Wieder bessere Aussichten für Gaskraftwerke

    Der Stromnetz-Betreiber 50Hertz sieht in 19 Jahren einen großen Bedarf für Gaskraftwerke, die Schwankungen in der Stromproduktion ausgleichen können. Der Ferngasleitungs-Netzbetreiber Ontras könnte dann schon ein Kraftwerksgas liefern, das etwas oder deutlich grüner ist als heute.

  • Wind- und Solarstrom als Erdgas speichern

    Wind- und Solarstrom als Erdgas speichern

    Im niedersächsischen Werlte soll ab 2013 eine Pilotanlage erneuerbares Methan für Audi produzieren. Wenn sich die Technik bewährt, könnte sie künftig Schwankungen bei der Ökostrom-Produktion ausgleichen. 16/05/2011

  • Wind-Wasserstoff für Greenpeace-Gaskunden

    Im Hybridkraftwerk Prenzlau produziert Enertrag aus Windstrom den chemischen Energieträger Wasserstoff, um ihn vor Ort zu speichern und bedarfsgerecht zu verstromen. Künftig soll dieser Wind-Wasserstoff auch ins Ferngasnetz einspeist und an die Gaskunden von Greenpeace Energy geliefert werden.

  • Winterpaket für russisch-ukrainische Erdgaslieferungen

    Die Europäische Kommission hat im Erdgasstreit zwischen Russland und Ukraine einen zeitweiligen Kompromiss vermittelt. Danach bezahlt die Ukraine für bisherige und künftige russische Erdgaslieferungen, im Gegenzug nimmt Russland die Lieferungen wieder auf.

  • Wintershall und Gasprom erschließen neue Horizonte

    Die Partner fördern bereits seit 2008 Erdgas und Gaskondensat aus den schwierig zu erschließenden Atschimow-Horizonten der westsibirischen Lagerstätte Urengoi. Nun wollen sie zwei weitere Blöcke dieser Formation in Angriff nehmen. 11/03/2011

     
  • Wintershall verschafft EWE die Mehrheit bei VNG

    Wintershall verschafft EWE die Mehrheit bei VNG

    Das BASF-Tochterunternehmen verkauft seine VNG-Anteile an den Großaktionär EWE. Damit erreicht der Oldenburger Energiekonzern nun im zweiten Anlauf die Mehrheit bei dem Leipziger Unternehmen, das bisher weitgehend eigenständig war.

  • Wirtschaftliche Ökostrom-Speicherung bis 2020

    Wind- und Solarstrom lässt sich prinzipiell in Form von Wasserstoff und synthetischem Methan speichern. Was derzeit noch in Pilotanlagen erprobt wird, will ein Forschungskonsortium nun auch im großen Maßstab wirtschaftlich machen.

  • Zeit der hohen Preise für neue Strom- und Gaskunden

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    Zahlreiche Energie-Billiganbieter haben in den vergangenen Monaten die Belieferung ihrer Kunden eingestellt. Für sie wurden nun die örtlichen Grund- und Ersatzversorger zuständig, die dafür schnell viel Strom und Gas zu hohen Preisen im Großhandel einkaufen mussten. Diese Mehrkosten geben sie inzwischen an die Neukunden weiter – doch diese Praxis ist umstritten.

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