Braunkohle
-
Varianten für den Braunkohle-Ausstieg
Der Bund für Umwelt und Naturschutz möchte die Energieerzeugung aus Braunkohle so früh wie möglich beenden. Doch der fossile Energieträger wird immer noch gebraucht, um eine zuverlässige Strom- und Fernwärmeversorgung zu sichern. Und für den notwendigen Strukturwandel in den Braunkohleregionen gibt es bisher kein Konzept.
-
Vattenfall kippt das CCS-Demokraftwerk Jänschwalde
Dem Stromkonzern reicht der derzeit verhandelte Gesetzentwurf für Abscheidung und Speicherung von Kohlendioxid nicht aus. Dennoch will er sich weiter an Forschung, Entwicklung und europäischen Projekten für diese Technologie beteiligen. 12/12/2011
-
Vattenfall schließt seine Oxyfuel-Pilotanlage
-
Vattenfall übergibt sein Braunkohlegeschäft an Finanzinvestoren
Ergänzt-3. Die ostdeutschen Kraftwerke und Tagebaue des schwedischen Energiekonzerns gehen an ein Konsortium, hinter dem tschechische und slowakische Finanzinvestoren stehen. Eine wichtige Rolle spielt dabei ein unauffälliger Vermögensverwalter, der seine Geschäfte über die britische Kanalinsel und Steueroase Jersey abwickelt.
-
Vattenfall zieht sich aus Polen zurück
Das polnische Kraftwerks- und Vertriebsgeschäft des schwedischen Energiekonzerns wird von einheimischen Unternehmen übernommen. Damit betreibt Vattenfall in dem Land nur noch Energiehandel und IT-Dienstleistungen. 31/08/2011
-
Vattenfalls bisheriges Braunkohlegeschäft firmiert um zu Leag
-
Vattenfalls Ingenieure dürfen nicht an Synthesegas denken
Die bestehenden Braunkohle-Großkraftwerke des Stromproduzenten sollen in den nächsten Jahren noch etwas flexibler und effizienter werden. An der Entwicklung der Synthesegas-Kraftwerkstechnik will er sich nicht beteiligen.
-
Vattenfalls Ingenieure wechseln nach Luxemburg
-
Vattenfalls komische Compliance
Der schwedische Energiekonzern will sein ostdeutsches Braunkohlegeschäft an ein Konsortium verkaufen, an dem eine undurchsichtige Investmentfirma mit Sitz auf der Kanalinsel und Steueroase Jersey beteiligt ist. Doch erstaunlicherweise war diese Firma keiner Erwähnung wert, als das Käuferkonsortium auf die Einhaltung von Regeln überprüft wurde.
-
Vattenfalls Manager denken über Synthesegas nach
Bei konstant hohen Preisen für Erdgas und Erdöl könnte der Energiekonzern künftig aus Braunkohle nicht nur Strom und Wärme, sondern auch flüssige Brennstoffe und synthetisches Erdgas herstellen. Die dafür nötige Technik wird von deutschen Anlagenbauern schon produziert, aber bisher vor allem ins Ausland geliefert.
-
Vattenfalls Rekultivierungsgelder und Leags Barmittel
Der schwedische Konzern hatte vor vier Jahren seine Lausitzer Braunkohlegesellschaften mitsamt der Verantwortung für die Tagebau-Rekultivierung abgegeben. Zur Finanzierung der Rekultivierung kündigte er eine Großüberweisung an. Doch bisher ist für die Öffentlichkeit nicht nachvollziehbar, ob und wie dieses Geld tatsächlich geflossen ist.
-
Vattenfalls Rekultivierungsmittel und Leags Bargeld
Der schwedische Konzern hatte vor fünf Jahren eine Großüberweisung an seine Lausitzer Braunkohlegesellschaften angekündigt, um die künftige Tagebau-Rekultivierung zu finanzieren. Lange war für die Öffentlichkeit nicht nachvollziehbar, ob, wie und wohin dieses Geld tatsächlich geflossen ist. Jetzt scheint es allmählich in Leags Jahresabschlüssen zu erscheinen.
-
Viel Strom aus Kohle, wenig aus Wasser und Wind
Der polnische Energiekonzern PGE Polska Grupa Energetyczna baut weiter Kohlekraftwerke und arbeitet am polnischen Einstieg in die Atomkraft. Der noch sehr kleine Anteil von Wind- und Wasserkraft an der Stromproduktion soll ausgebaut werden. 22/06/2011
-
Von der Heizöl-Ablösung bis zur Wasserstoff-Wirtschaft
In der DDR-Energiewirtschaft war Hans Sandlaß bis zum stellvertretenden Minister aufgestiegen. In seiner Autobiografie berichtet er über den flächendeckenden Einsatz von Rohbraunkohle und erste Ansätze für die Nutzung erneuerbarer Energien.
-
Von Sachsens Braunkohle zur Sonne Kaliforniens
Der US-amerikanische Energiekonzern NRG ist hierzulande vor allem als Investor der Braunkohlewirtschaft bekannt. Inzwischen entwickelt er auch erneuerbare Energien und betreibt nun sogar das größte solarthermische Kraftwerk der Welt.
-
Wärme aus dem See nach der Braunkohle
Die Seethermie kann für die Wärmeversorgung von Gebäuden genutzt werden. Das hat eine Untersuchung am Zwenkauer See ergeben, der bei der Rekultivierung eines Braunkohle-Tagebaus entstanden ist.
-
Weite Kohletransporte rechnen sich für Mibrag
-
Weiter wenig Geld auf den Lausitzer Braunkohlekonten
Als Vattenfall im Jahr 2016 seine Braunkohlegesellschaften abgab, kündigte der schwedische Konzern eine umfangreiche Finanzausstattung für sie an. Doch in den Jahresabschlüssen der Bergbau- und Kraftwerksgesellschaften ist bisher davon relativ wenig zu finden.
-
Weniger Kohlendioxid aus dem Kraftwerk Jänschwalde
In dem Brandenburger Braunkohle-Großkraftwerk sollen ab Oktober 2018 zwei von sechs 500-Megawatt-Blöcken in die sogenannte Sicherheitsbereitschaft übergehen. Die Emissionsminderung, die damit verbunden ist, wird offenbar bei Vattenfall und im Bundes-Wirtschaftsministerium unterschiedlich berechnet.
-
Windstrom vom Braunkohle-Tagebau
Der Braunkohleförderer Mibrag und Getec Green Energy haben am Tagebau Profen einen Windpark gebaut. Es ist das erste konkrete Projekt für einen Strukturwandel an diesem Standort.
Seite 6 von 7